Peter Frischmuths 281 Fotografien

Die harte Arbeit der Bergleute unter Tage, die Wendezeit nach dem Fall der Berliner Mauer, Portraits deutscher Politiker, Wertheim und das Taubertal, internationale Reisereportagen – unter dem Titel “Zweihunderteinundachtzig Fotografien” präsentieren wir im Schlösschen im Hofgarten eine große Retrospektive der Arbeiten des in Wertheim geborenen Fotografen Peter Frischmuth.

Für die Ausstellung hat er exklusiv eine Fotoschau aus den verschiedensten Teilen der Welt zusammengestellt, die auf beeindruckende Weise spannende Bildwelten und nicht zuletzt auch Zeitdokumente deutscher Geschichte enthält.

An diesen Terminen führt Peter Frischmuth persönlich durch die Ausstellung:
20.09.21 18:30 Uhr 30.11.21 18:30 Uhr
21.09.21 15:00 Uhr 08.12.21 15:00 Uhr
22.09.21 18:30 Uhr 16.12.21 18:30 Uhr
23.09.21 15:00 Uhr

Der Flyer zur Ausstellung.

Bitte anmelden unter grafschaftsmuseum@t-online.de
oder (0 93 42) 301-512 oder -511.

Peter Frischmuth wurde am 14. Juni 1957 in Wertheim geboren und lebt heute mit seiner Familie an der Elbe, in Jork im Alten Land vor den Toren Hamburgs. Seit seinem Studium arbeitet er als freier Fotograf – unter anderem für den SPIEGEL. Seine Fotos und Reportagen werden nicht nur in Büchern, Magazinen, Zeitungen, Zeitschriften im In- und Ausland, sondern auch in TV-Nachrichten- und -Magazinsendungen veröffentlicht. Neben einigen Langzeitprojekten, die auch als Buch publiziert wurden, ist er immer wieder mit seiner Kamera in seiner Heimatstadt Wertheim unterwegs.

Schlösschen im Hofgarten

Nur 10 Gehminuten vor der historischen Altstadt von Wertheim liegt das Museum „Schlösschen im Hofgarten“. Das im Jahre 1777 als Sommerresidenz des Grafen Friedrich Ludwig zu Löwenstein-Wertheim-Virneburg errichtete und von seinem Nachfolger im klassizistischen Stil umgebaute Schlösschen ist umgeben von einem englischen Landschaftspark. Seit 2006 beherbergt das sanierte Gebäude ein Museum mit Kunstsammlungen zu den Themen: „Gemälde und Aquarelle der Berliner Secession“ u.a. von Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt sowie „Maler des 19. Jahrhunderts aus dem Rhein-Main-Neckar-Raum“ und „Porcelaine de Paris“. Zudem werden Wechselausstellung von überregionaler Bedeutung präsentiert.

Der um 1814/16 angelegte Park mit Rundtempel, einem sogenannten „Hungerdenkmal“ und anderen Elementen englischer Gartenarchitektur erstreckte sich ursprünglich bis zur Wertheim Burg und wurde nach historischen Plänen wiederhergestellt. Im ehemaligen Gärtnerhaus wurde ein Restaurant eingerichtet. Führungen durch Museum, Sonderausstellungen und Park sowie Veranstaltungen (Konzerte, Lesungen, Trauungen) im Saal der ehemaligen Orangerie werden angeboten.

Öffnungszeiten

Winteröffnungszeiten bis 26. April 2020
Fr, Sa 14:00 – 17:00 Uhr
So, Fei. 12:00 – 18:00 Uhr
28. April – 1. November
Di – Sa 14:00 – 17:00 Uhr
So, Fei. 12:00 – 18:00 Uhr
Führungen auf Anfrage

Standort

Wertheim-Eichel, an der L 2310 zwischen der Altstadt Wertheim und Wertheim Village.
Würzburger Str. 30
97877 Wertheim
www.schloesschen-wertheim.de
museum@schloesschen-wertheim.de

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